45 neue Berufsstarter bei Iveco
Am Iveco Group-Standort Ulm sind am 2. September insgesamt 45 neue Auszubildende und dual Studierende ins Berufsleben gestartet. Das gab der Fahrzeugbauer heute in einer Mitteilung bekannt. 35 neue Auszubildende wollen einen Abschluss als Industriekaufleute, Fachkraft für Lagerlogistik, Konstruktionsmechaniker/-in, Fahrzeuglackierer/-in, Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik oder Kfz-Mechatroniker/-in System und Hochvolttechnik erreichen. Acht dual Studierende nach dem Ulmer Modell der Fachrichtung Fahrzeugtechnik und zwei BA-Studierende der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre gehören ebenfalls zu den Berufsneulingen.
In einer Kennenlernwoche wurden die Neustarter über das zukünftige Berufsleben in den Nutzfahrzeugbetrieben am Standort Ulm, den Ablauf der Ausbildung und die Arbeitsprozesse informiert. Auf dem Programm standen neben Teambildung und der Vermittlung von Werten auch verschiedene Vorträge mit praxisorientierten Gruppenarbeiten.
Dem Fachkräftemangel entgegenwirken
„Mit insgesamt 147 Auszubildenden und dual Studierenden in allen Ausbildungsjahren gehören wir zu den großen Ausbildungsbetrieben in der Region. Allgemein hat die Nutzfahrzeugbranche stark zu kämpften, um Nachwuchskräfte zu begeistern. Vor diesem Hintergrund freut es mich umso mehr, dass wir in Ulm ein attraktiver Ausbildungsbetrieb mit Zukunftsperspektive sind, der dieses Jahr noch mehr Stellen als die Jahre zuvor mit talentierten Auszubildenden und Studierenden besetzen konnte“, sagt Sascha Breitscheidel, Head of Human Resources für die DACH-Region bei der Iveco Group.
Die Iveco Magirus AG, die Magirus GmbH und die EVCO GmbH sind auch für das Jahr 2025 auf der Suche nach Auszubildenden. Der Bewerbungsprozess für das Ausbildungsjahr 2025 ist bereits gestartet, Abiturientinnen und Abiturienten können sich auf duale Studienplätze nach dem Ulmer Modell bewerben. „Unsere konsequente Ausbildungspolitik am Standort ist von zentraler Bedeutung, denn sie sichert nicht nur den Fachkräftenachwuchs, sondern prägt auch die Unternehmenskultur von morgen“, sagt Thomas Hilse, Präsident der Firefighting Business Unit bei der Iveco Group.