Cargoline verringert und kompensiert CO2-Emissionen

30. Okt. 2013
Die Stückgutkooperation Cargoline hat ihre CO2-Emissionen im Berichtsjahr 2012/13 um 7,34 Prozent gegenüber dem Vorjahr verringert. Das hat laut Cargoline eine kooperationsinterne Erhebung unter den Partnerunternehmen und deren Subunternehmern ergeben.
Zahlreiche Maßnahmen haben nach Angaben der Kooperation zu der Reduzierung geführt. So wurde unter anderem der Dieselverbrauch bei den Direkt- und Stafettenverkehren durch Fahrerschulungen verringert. Maßnahmen wie eine verbesserte Tourenplanung, Leichtlaufreifen und Reifendruck-Kontrollsysteme zeigten laut Cargoline ebenfalls Wirkung. Hinzu kam die verbesserte Auslastung durch ein Sendungsplus im Vergleich zum Vorjahr.
Weitere Maßnahmen, wie etwa der Einsatz moderner LED-Technik in den Umschlaganlagen, wurden im Bereich Administration durchgeführt. Neben der Reduzierung des CO2-Ausstoßes engagiert sich Cargoline auch in der Kompensierung des Treibhausgases. Die Stückgutkooperation beteiligt sich dabei an einem Projekt in Nordrhein-Westfalen, das die Erneuerung von Heiz- und Dampfkesseln fördert.