DEKRA engagiert sich für Verkehrssicherheit in Südafrika
„Verkehrssicherheit ist ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung von Schwellenländern. Sichere Mobilität wird für die volkswirtschaftliche Dynamik hier in Südafrika entscheidend sein.“ Mit diesen Worten warb Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive, vor Vertretern der südafrikanischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Pretoria dafür, dem Thema Verkehrssicherheit hohe Priorität einzuräumen.
An dem Working Lunch auf Einladung des EU-Botschafters in Südafrika, Roeland van de Geer, nahmen unter anderem Vertreter des südafrikanischen Verkehrsministeriums, des Parlaments und der südafrikanischen Automobilindustrie teil. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des Europäischen Verkehrssicherheitsreports 2014, in dem sich die DEKRA Experten mit der Urbanen Mobilität beschäftigen.
DEKRA Vorstand Klinke stellte die positiven Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Europa im Blick auf die Zahl der Verkehrstoten dar. „Natürlich ist nicht jede Maßnahme direkt auf ein Land wie Südafrika übertragbar. Dennoch sind in Europa seit den 1970er Jahren viele Erfahrungen gemacht worden, von denen man hier profitieren kann. So ist zum Beispiel die periodische Fahrzeugüberwachung ein ganz wichtiger Schlüssel für die Verbesserung der Verkehrssicherheit.“
Im Anschluss an seinen Vortrag entwickelte sich eine rege Diskussion, die zeigte, wie drängend das Thema Verkehrssicherheit für Südafrika ist: Allein im Dezember 2014 kamen mehr als 1.100 Menschen auf den Straßen ums Leben.
Auch EU-Botschafter Roeland van de Geer betonte, 16.000 Verkehrstote pro Jahr seien für Südafrika nicht länger akzeptabel. Er unterstrich zugleich die Bedeutung des Landes für den gesamten Kontinent. „Südafrika hat eine Vorbildfunktion. Die EU wird diese Veranstaltung zum Anlass nehmen, gemeinsam mit den südafrikanischen Ministerien und DEKRA für die Verbesserung der Verkehrssicherheit zu arbeiten.“
DEKRA blickt in diesem Jahr auf 90 Jahre Einsatz für die Verkehrssicherheit zurück. „Das Ziel, die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern, haben unsere Gründerväter im Jahr 1925 in unserer Satzung festgehalten. Diesem Ziel sind wir verpflichte – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern in allen mehr als 50 Ländern weltweit, in denen DEKRA aktiv ist“, so Clemens Klinke. In Südafrika ist die Expertengesellschaft seit 2008 mit Prüfstationen vertreten.
An dem Working Lunch auf Einladung des EU-Botschafters in Südafrika, Roeland van de Geer, nahmen unter anderem Vertreter des südafrikanischen Verkehrsministeriums, des Parlaments und der südafrikanischen Automobilindustrie teil. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des Europäischen Verkehrssicherheitsreports 2014, in dem sich die DEKRA Experten mit der Urbanen Mobilität beschäftigen.
DEKRA Vorstand Klinke stellte die positiven Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Europa im Blick auf die Zahl der Verkehrstoten dar. „Natürlich ist nicht jede Maßnahme direkt auf ein Land wie Südafrika übertragbar. Dennoch sind in Europa seit den 1970er Jahren viele Erfahrungen gemacht worden, von denen man hier profitieren kann. So ist zum Beispiel die periodische Fahrzeugüberwachung ein ganz wichtiger Schlüssel für die Verbesserung der Verkehrssicherheit.“
Im Anschluss an seinen Vortrag entwickelte sich eine rege Diskussion, die zeigte, wie drängend das Thema Verkehrssicherheit für Südafrika ist: Allein im Dezember 2014 kamen mehr als 1.100 Menschen auf den Straßen ums Leben.
Auch EU-Botschafter Roeland van de Geer betonte, 16.000 Verkehrstote pro Jahr seien für Südafrika nicht länger akzeptabel. Er unterstrich zugleich die Bedeutung des Landes für den gesamten Kontinent. „Südafrika hat eine Vorbildfunktion. Die EU wird diese Veranstaltung zum Anlass nehmen, gemeinsam mit den südafrikanischen Ministerien und DEKRA für die Verbesserung der Verkehrssicherheit zu arbeiten.“
DEKRA blickt in diesem Jahr auf 90 Jahre Einsatz für die Verkehrssicherheit zurück. „Das Ziel, die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern, haben unsere Gründerväter im Jahr 1925 in unserer Satzung festgehalten. Diesem Ziel sind wir verpflichte – nicht nur in Deutschland und Europa, sondern in allen mehr als 50 Ländern weltweit, in denen DEKRA aktiv ist“, so Clemens Klinke. In Südafrika ist die Expertengesellschaft seit 2008 mit Prüfstationen vertreten.