Fiege: Kenza Ait Si Abbou stellt sich neuen Aufgaben
Die KI-Expertin und Chief Technology Officer (CTO) Kenza Ait Si Abbou wird künftig nicht mehr für den Logistikdienstleister Fiege tätig sein. Die Fiege-Gruppe und ihre Vorständin Kenza Ait Si Abbou haben heute bekannt gegeben, dass sie als Chief Technology Officer den Logistikdienstleister zum 31. Mai 2025 verlässt. Die Entscheidung sei, so heißt es, im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt.
Kenza Ait Si Abbou kam im Sommer 2023 als CTO zu Fiege
Kenza Ait Si Abbou war erst im Sommer 2023 als Chief Technology Officer (CTO) zu Fiege gekommen. Während ihrer Zeit als Vorstandsmitglied habe die Ingenieurin und KI-Expertin maßgeblich zur Weiterentwicklung der technologischen Infrastruktur der Fiege-Gruppe beigetragen und zentrale Innovationsprojekte vorangetrieben, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Der internationale Logistikdienstleister sei jetzt eine moderne Tech-Organisation mit AI-Governance-Strukturen und habe darüber hinaus auch „einen Blueprint für strategisch relevante AI Use Cases eingeführt“.
So geht es mit den Technologie-Themen bei Fiege weiter
Co-CEO Felix Fiege übernimmt innerhalb des Vorstands ihren Verantwortungsbereich. Kenza Ait Si Abbou werde dem Unternehmen aber weiterhin beratend zur Seite stehen. „Kenza hat in kürzester Zeit die Weichen gestellt, um unser mehr als 150 Jahre altes Familienunternehmen fit für die digitale Zukunft zu machen. Es ist ihr gelungen, die organisatorischen Grundlagen für unsere weitere technologische Transformation zu schaffen“, berichtet Jens Fiege, Co-CEO der Fiege-Gruppe.
Das hat Kenza Ait Si Abbou nach dem Fiege-Abgang vor
Kenza Ait Si Abbou will sich zukünftig als selbstständige Beraterin neuen beruflichen Herausforderungen stellen. „Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die Fiege mir geboten hat, und stolz auf das, was wir gemeinsam in kürzester Zeit erreicht haben. Ich freue mich, dem Unternehmen weiterhin eng verbunden zu bleiben. Mit Fiege als Referenzkunden an der Seite blicke ich nun gespannt auf neue Herausforderungen“, erklärt die scheidende CTO.