Heylog macht Kommunikationsdienste sicher
Kubikx, der Venture Builder aus dem Hause Schmitz Cargobull, und der Venture Capital Investor Ninepointfive bringen den Kommunikationsdienst Heylog heraus. Via Heylog soll künftig datenschutzkonform kommuniziert werden können. Hintergrund: Messaging-Dienste wie WhatsApp, Facebook Messenger oder Viber sind zwar weit verbreitet, für die Kommunikation im beruflichen Umfeld aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken aber eigentlich ungeeignet.
WhatsApp wird fit für die Logistik
„Im Tagesgeschäft muss es schnell gehen. Deshalb kommunizieren viele Speditionsunternehmen mit ihren Fahrern und Subunternehmen über Messaging-Dienste wie WhatsApp. Mit Heylog helfen wir, die Kommunikation über WhatsApp strukturiert, effizient und konform mit europäischen Datenschutzstandards zu gestalten“, erklärt Heylog-Mitbegründer Bernhard Hauser. Die Lösung speichert alle Daten in Europa und die Disponenten können sie zentral verwalten. „Man könnte sagen, wir machen WhatsApp fit für die Logistikbranche von heute", sagt Hauser.
Bei Bedarf übersetzt Heylog die Nachrichten
Der Kommunikationsdienst bietet an, Nachrichten direkt in die Sprache des Fahrers zu übersetzen und unterstützt bei der zentralen Verwaltung von Sendungen und dem Austausch von Dokumenten. Heylog ist laut Hauser außerdem einfach in der Anwendung: Speditionen sparen sich Installationskosten sowie Integrationsaufwand und auch die Fahrer müssen keine weitere App installieren, sondern können wie gewohnt über WhatsApp, Facebook Messenger und Viber kommunizieren.