50 Jahre Kombiverkehr

24. Juni 2019
Kombiverkehr startet zum 50-jährigen Firmenjubiläum einen Foto- und Filmwettbewerb. Trainspotter und Zugfotografen müssen dafür einen ganz bestimmten Zug ablichten.
Im Mittelpunkt der fotografischen Schnitzeljagd steht ein Zug, den das Frankfurter Unternehmen extra für diese Aktion zusammenstellt: Ein 540-Meter-Zug, beladen mit 35 verschiedenen Sattelaufliegern, Tankcontainern und Wechselbehältern und bespannt mit der Lok 185 665 von Lokomotion mit einem „50-Jahre Kombiverkehr“-Logo und einer extra angefertigten historischen BR 139 im einzigartigen Jubiläumsdesign.
Zug in einmaliger Zusammenstellung
Dieser Zug in dieser einmaligen Zusammenstellung wird laut Kombiverkehr mit der Zugnummer 69050 am 30. Juni 2019 von München Ost Rangierbahnhof nach Frankfurt Main (Ost) UBF verkehren (geplante Abfahrtzeit 14:00 Uhr/Ankunftszeit 20:00 Uhr) und am Nachmittag des 1. Juli 2019 von Frankfurt nach Köln-Eifeltor UBF (Abfahrtzeit 14:30 Uhr/Ankunftszeit ca. 18:00 Uhr). Danach wird die Doppeltraktion 185 665 / BR 139 an ausgewählten Tagen auf der Strecke zwischen München MOR und Brenner v.v. im Regelzugverkehr unterwegs sein.
Im Rahmen des Wettbewerbs sind Zugfans aufgerufen, die schönsten Bilder und Filmsequenzen als Kommentar in dem entsprechenden Beitrag von Kombiverkehr auf Facebook zu posten. Pro Kommentar kann ein Bild gepostet werden, der Aktionszeitraum währt vom 30. Juni bis 31. Oktober 2019. Für die drei Beiträge mit den meisten Likes gibt es als ersten Preis eine exklusive Lok-Mitfahrt für eine Person in einem Intermodal-Zug von Lokomotion von München zum Brenner und zurück inklusive Hotelübernachtung in München. Der zweite Preis ist eine Piko-Modelllok BR 139 im Jubiläumsdesign der Kombiverkehr (limitierte Auflage), der dritte Sieger erhält fünf Eintrittskarten für das Miniaturwunderland in Hamburg.
Nach eigenen Angaben will das Frankfurter Unternehmen sich mit dem Wettbewerb bei den Zugfotografen bedanken: „Ohne euch wären wir in den analogen und digitalen Medien niemals so großartig vertreten, wie es heute der Fall ist.“