SBB Cargo: Höhere Güterverkehrsleistung im ersten Halbjahr
SBB Cargo hat im ersten Halbjahr 2013 ein Ergebnis von 2,6 Milliarden Schweizer Franken (CHF) erzielt. Die Gesamtverkehrsleistung beim Güterverkehr stieg nach Angaben des Konzerns um 1,8 Prozent auf knapp über sechs Milliarden Nettotonnenkilometer. Allein von SBB Cargo Schweiz wurden mehr als zweieinhalb Milliarden Tonnenkilometer zusammengefahren, was einer Zunahme von fünf Prozent entspricht. Bereinigt um die Gotthardsperre von 2012 konnte die Verkehrsleistung damit auf dem Niveau der Vorjahresperiode gehalten werden. SBB International Cargo verzeichnete ein Wachstum von 1,8 Prozent auf rund 14.000 Züge im internationalen Transitverkehr.
Starker Wachstumsträger war der Bereich Ganzzüge, der nach SBB-Angaben aufgrund der starken Nachfrage nach Öl-, Kies- und Bauverkehren um acht Prozent auf 1,14 Milliarden Nettotonnenkilometer zulegte. Das größte Plus mit 21,9 Prozent (knapp 330 Millionen Tonnenkilometer) verzeichnete allerdings der kombinierte Binnengüterverkehr, vor allem auf neu entwickelten Linienzügen.
Der Gesamtkonzern SBB konnte im ersten Halbjahr 2013 einen Betriebsertrag von rund vier Milliarden CHF erwirtschaften. Das waren zwei Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Grund dafür sind laut SBB Mehreinnahmen bei den Verkehrserträgen durch Tarifmaßnahmen im Personen- und Güterverkehr, den Ausbau des Angebots sowie gestiegene Mieterträge.
Starker Wachstumsträger war der Bereich Ganzzüge, der nach SBB-Angaben aufgrund der starken Nachfrage nach Öl-, Kies- und Bauverkehren um acht Prozent auf 1,14 Milliarden Nettotonnenkilometer zulegte. Das größte Plus mit 21,9 Prozent (knapp 330 Millionen Tonnenkilometer) verzeichnete allerdings der kombinierte Binnengüterverkehr, vor allem auf neu entwickelten Linienzügen.
Der Gesamtkonzern SBB konnte im ersten Halbjahr 2013 einen Betriebsertrag von rund vier Milliarden CHF erwirtschaften. Das waren zwei Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Grund dafür sind laut SBB Mehreinnahmen bei den Verkehrserträgen durch Tarifmaßnahmen im Personen- und Güterverkehr, den Ausbau des Angebots sowie gestiegene Mieterträge.