Überprüfung der korrekten Spiegeleinstellungen am Nutzfahrzeug

Mehr Sicherheit rund um Nutzfahrzeuge. Ein Beitrag von DEKRA für die Straßenverkehrssicherheit.
Unfälle mit Lkw-Beteiligung entstehen sehr häufig aufgrund der schlechten Sicht (toter Winkel).
Gemäß eines Beschlusses des EU-Verkehrsministerrates müssen seit dem 26. Januar 2007 neu zugelassene Fahrzeuge (für Fahrzeuge ab 2000 galt eine Umrüstungspflicht bis zum 1. April 2009) mit neuen Spiegeln ausgerüstet sein, um die Sicht für den/die Fahrer/in zu verbessern. Nur wenn der/die Fahrer/in in der Lage ist, diese technischen Hilfsmittel entsprechend einzustellen und zu nutzen, ist gewährleistet, dass solche Neuregelungen im Ergebnis die Verkehrssicherheit erhöhen.
Deshalb haben MAN, Mercedes und DEKRA eine innovative Methode entwickelt, die den Fahrern/Fahrerinnen das optimale Einstellen der Spiegel in kürzester Zeit ermöglicht.

Und so funktioniert es:

Diese Methode ist ein weiterer Beitrag von DEKRA, das Ziel der EU-Charta hinsichtlich der Reduzierung von Unfalltoten und Schwerstverletzten umzusetzen.
Die langjährige Erfahrung in den Bereichen Vorschriften, Unfallforschung sowie der Aus- und Weiterbildung von Kraftfahrern veranlasste MAN, Mercedes und DEKRA dazu, diese Orientierungshilfe zur richtigen Einstellung der Spiegelsysteme zu entwickeln und zu perfektionieren.
Die Anbringung der Schablone (Platzbedarf: Länge ca. 17 m, Breite ca. 11,6 m) ist für Unternehmer im Rahmen der Mautharmonisierung dem Grunde nach förderfähig.
Haben Sie Interesse ? Dann wenden Sie sich gerne an unseren bundesweit tätigen Dienstleister: PROLINETEC GmbH, Herr Reinhold (Tel: 05571/92988-20, Email: m.reinhold@prolinetec.de)
Das Projekt wird von folgenden Partnern unterstützt: