Stückgutnetzwerk: Noerpel Heidenheim wird IDS-Partner

09. Dez. 2021 Newsletter
Der Heidenheimer Standort der Noerpel-Gruppe gehört ab dem 1. Januar 2022 zum Stückgutnetzwerk von IDS. Der Partner-Standort Heidenheim ist künftig in Ostwürttemberg für die Regionen Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Geislingen sowie das Gebiet nördlich von Ulm bis Heidenheim zuständig. Hier haben zahlreiche Industrieunternehmen ihren Sitz, entsprechend groß ist laut IDS das zu bewältigende Transportvolumen.
Bis 500 Eingangssendungen pro Tag
„Mit Heidenheim als neuem IDS-Standort können wir die hohen Sendungsmengen in dem wirtschaftlich starken Gebiet künftig besser verteilen“, sagt Michael Dangel, Niederlassungsleiter des Noerpel-Standorts in Heidenheim. „Wir rechnen mit 400 bis 500 Eingangssendungen, die wir pro Tag als IDS Partner umschlagen werden.“
Als neuer Partner in dem Stückgutverbund übernimmt Heidenheim einen Teil des Umschlags von Sendungen, die bisher der Noerpel-Standort in Ulm und einer der IDS-Standorte in Stuttgart abwickeln. Damit werden dort Kapazitäten für neues Wachstum frei, gleichzeitig profitieren die Noerpel-Kunden von kürzeren Transportwegen und einheitlichen Prozessen.
„Unser Standort in Ulm ist sehr gut ausgelastet, denn in den letzten Monaten steigen die Sendungsmengen durch Nachholeffekte in der Wirtschaft rapide an“, sagt Frank Irslinger, Geschäftsführer und COO der Noerpel-Gruppe. „Wir schaffen jetzt freie Kapazitäten, um unsere Kundenprojekte dort weiter auszubauen.“ Die Netzverdichtung hat demnach den Effekt, dass sich Nachlaufdistanzen für Transporte verkürzen. Gleichzeitig profitieren die Kunden von der Bündelung der ein- und ausgehenden Stückguttransporte sowie von einheitlichen Prozessen und durchgängigen IT-Services im IDS Verbund, wie beispielsweise der Auskunft zum aktuellen Sendungsstatus in Echtzeit.