System Alliance setzt bei Nachfolge für Gefco auf neue Partner

01. Okt. 2020
Die System Alliance hat die Nachfolgeregelung für Gefco gleich mit zwei neuen Partnern umgesetzt. Da ist zum einen MTG, ein Unternehmen, das bereits vor Eintritt in die Stückgutkooperation bilaterale Beziehungen mit einigen Partnern der System Alliance gepflegt hat. Die Spedition Schmidt wiederum arbeitet in der Mainzer Umschlaganlage, die von Gefco genutzt wurde. Das junge Unternehmen habe bereits mehrjährige Erfahrung in KEP-Netzwerken sowie im Bereich Overnight Express, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. „Beide Partner sind ein Gewinn für unser Netzwerk. Sie sind hochgradig serviceorientiert, leistungsstark ausgestattet und haben die Stückgutproduktion im Fokus – eine passgenaue Kombination für unsere Kunden und unser Netzwerk“, erklärt System-Alliance-Geschäftsführerin Gudrun Raabe.
Ähnlich begeistert hatte sie sich im März 2019 geäußert, als die Mainzer Niederlassung von Gefco das Zustellgebiet mit Eckpunkten in Bingen, Offenbach, Bad Nauheim und Worms von Hellmann übernommen hatte. „Mit Gefco haben wir einen weiteren hochkarätigen Partner für unsere Kooperation hinzugewonnen“, sagte Raabe damals.