trans aktuell-Symposium: Effizienz bei der Teilladung
Die trans aktuell-Symposien-Reihe 2022 startet am 28. April bei der Rüdinger Spedition in Krautheim. Thema: Effizienz bei der Teilladung – wie ETA helfen kann. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz.
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Kleinere Mengen, größere Effizienz: Im Segment Teilladung darf es keine unnötigen Wartezeiten oder freien Lademeter geben. Das stellt Speditionen und ihre Disponenten vor Herausforderungen. Hilfestellung und Best Practice liefert ein trans aktuell-Symposium, das am Donnerstag, 28. April 2022, bei der Rüdinger Spedition in Krautheim stattfinden wird. Mit „Effizienz bei der Teilladung – wie ETA helfen kann“ ist es überschrieben.
Jeder Kilometer zählt
Regelrecht im Spannungsfeld befinden sich Spediteure und Transportunternehmer: Verlader setzen zur Optimierung ihrer Rampenprozesse immer mehr auf Zeitfenster. Was für den Wareneingang in Industrie und Handel ein Vorteil ist, wird für die Dienstleister zum Rennen gegen die Zeit. Denn wer „less than truckload“ (LTL) abliefert, hat gleich mehrere Abladestellen auf der Tour. Entsprechend schwierig ist eine Tourenplanung, bei der die Zeitfenster auch eingehalten werden. Kommt der Lkw zu spät an, muss ein neues Zeitfenster gebucht werden, was Geld kostet. Dazu kommen aktuell noch die Belastungen durch die Rekordkraftstoffpreise, bei denen jeder zusätzlich gefahrene Kilometer vermieden werden sollte.
Datentransfer und TMS
Eine Herausforderung also. Roland Rüdinger, geschäftsführender Gesellschafter der Rüdinger Spedition und damit Gastgeber des ersten trans aktuell-Symposiums 2022, berichtet, wie er die Aufgabe meistert und welche Unterstützung das richtige IT-System leisten kann.
Praxisnähe ist ein wichtiger Bestandteil der trans aktuell-Symposien. Deswegen kommen auch ein Anbieter eines Zeitfensterbuchungssystems und ein Verlader zu Wort, die ihre Seite beleuchten und etwa berichten, welche Herausforderungen die Schnittstellen der unterschiedlichen TMS darstellen und was in puncto Datentransfer wünschenswert und machbar ist.
BTK: neue Tools für Dispo
Auch Best Practice darf nicht fehlen. Das Ladungsnetzwerk Elvis aus Alzenau informiert über die aus seiner Sicht aktuellen Herausforderungen ebenso wie über die Vorzüge einer systemgeführten Teilladung in Zeiten von Kapazitätsengpässen. Und Josef Heiß, geschäftsführender Gesellschafter des Logistikdienstleisters BTK aus Rosenheim, berichtet über den Entwicklungsstand eines neuen Tools für die automatische Unterstützung der Disposition.
Dynamik im Teilladungssegment löst auch das Verwaltungsgericht (VG) Köln aus. Das trans aktuell-Symposium geht der Frage nach, ob das Urteil des VG zu den Kabotagebeförderungen zu einer Marktveränderung im Teilladungsbereich führen wird. Referent ist Rechtsanwalt Stefan Brötz, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg (AVSL).
Volumenfahrzeuge im Fokus
Nicht zu vergessen sind bei dem Symposium aber auch der spannende Austausch zwischen Experten und Teilnehmern sowie der obligatorische Blick hinter die Kulissen. Unter dem Motto „Mehr Effizienz im Transport“ zeigt Gastgeber Rüdinger die Bandbreite der verschiedenen Volumenfahrzeuge in der Flotte der Rüdinger Spedition auf, darunter mehrere Lang-Lkw-Typen. Und Tim Stumpp vom Key-Account-Management des Ladungssicherungsspezialisten Allsafe, gibt eine Praxisvorstellung zur effizienten Sicherung von Teilladungen.
Die trans aktuell-Symposien sind als Hybridveranstaltung mit wahlweiser Präsenz- oder Online-Teilnahme geplant. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Veranstaltung 320 Euro (netto); ermäßigt 280 Euro (netto) für trans aktuell-Abonnenten und DEKRA-Mitglieder. Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Teilnahme und profitieren Sie von Rabatten bei Teilnahme an allen vier Veranstaltungen. Interesse?
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