Zunehmender Fahrermangel im Personenverkehr
Neben Logistikfirmen betrifft der Fahrermangel zunehmend auch Unternehmen im Personenverkehr. So hat laut dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (BDO) bereits jetzt jeder zweite Anbieter Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden. Zwei der wichtigsten Gründe hierfür sehen Experten im demografischen Wandel sowie in den hohen Einstiegshürden für Berufsanfänger.
In Deutschland gibt es derzeit rund 144.000 Busfahrer. Davon sind zwei Drittel älter als 45 Jahre. Der Anteil der unter 30-Jährigen liegt hingegen bei geringen acht Prozent. Auch sind im Zeitraum zwischen 2011 und 2014 bereits 25.000 Fahrer in Rente gegangen. Ein weiterer Faktor sind die hohen Kosten für den notwendigen Führerschein der Klasse D, D1, DE oder D1E, die die angehenden Berufskraftfahrer oft selbst tragen müssen und die bei ca. 10.000 EUR liegen. Geld, das die meisten Schulabgänger nicht haben. Auch der Anteil derjenigen, die die entsprechende Fahrerlaubnis bei der Bundeswehr erwerben, ist durch die Abschaffung der Wehrpflicht stark zurückgegangen.
Die deutschen Busunternehmen benötigen gemeinsam um die 2.400 neue Berufskraftfahrer pro Jahr. Da die Stellen jedoch oft unbesetzt bleiben und der Markt durch einen harten Wettbewerb geprägt ist, kommt es der Verdi-Fachgruppe Straßenpersonenverkehr zufolge immer wieder zu stark überschrittenen Lenkzeiten sowie Manipulationsversuchen an Kontrollgeräten. Demnach habe beispielsweise die Polizei Hannover im letzten März bei einer Kontrolle von 21 Fernbuslinien insgesamt 104 Verstöße festgestellt. Einige Firmen rekrutieren daher nun verstärkt Kraftomnibusfahrer aus dem Ausland oder versuchen auch Migranten und Frauen für den Beruf zu begeistern.
Das Rundum-Paket der DEKRA Akademie in Sachen Ausbildungsmanagement
Noch nie hatten es Transportunternehmen im Personenverkehr so schwer, genügend Azubis zu finden. Hinzu kommt, dass nicht jeder Betrieb alle vorgeschriebenen Inhalte der Berufsausbildung selbst anbieten kann. Das gilt insbesondere für kleine und mittelgroße Betriebe.
Die DEKRA Akademie bietet die Lösung: Sie übernimmt das Ausbildungsmanagement und fehlende Inhalte der Berufsausbildung. Darüber hinaus bietet sie gegebenenfalls auch Unterstützung bei der Auswahl der geeigneten Kandidaten an.
Die deutschen Busunternehmen benötigen gemeinsam um die 2.400 neue Berufskraftfahrer pro Jahr. Da die Stellen jedoch oft unbesetzt bleiben und der Markt durch einen harten Wettbewerb geprägt ist, kommt es der Verdi-Fachgruppe Straßenpersonenverkehr zufolge immer wieder zu stark überschrittenen Lenkzeiten sowie Manipulationsversuchen an Kontrollgeräten. Demnach habe beispielsweise die Polizei Hannover im letzten März bei einer Kontrolle von 21 Fernbuslinien insgesamt 104 Verstöße festgestellt. Einige Firmen rekrutieren daher nun verstärkt Kraftomnibusfahrer aus dem Ausland oder versuchen auch Migranten und Frauen für den Beruf zu begeistern.
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Noch nie hatten es Transportunternehmen im Personenverkehr so schwer, genügend Azubis zu finden. Hinzu kommt, dass nicht jeder Betrieb alle vorgeschriebenen Inhalte der Berufsausbildung selbst anbieten kann. Das gilt insbesondere für kleine und mittelgroße Betriebe.
Die DEKRA Akademie bietet die Lösung: Sie übernimmt das Ausbildungsmanagement und fehlende Inhalte der Berufsausbildung. Darüber hinaus bietet sie gegebenenfalls auch Unterstützung bei der Auswahl der geeigneten Kandidaten an.